Produkte zum Begriff Fbiagenten:
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Das Mieter-Handbuch. Mietvertrag, Nebenkosten, Modernisierung, Mietminderung, Kündigung.
Wenn es Ärger mit dem Vermieter gibt, bietet »Das Mieter-Handbuch« praktischen Rat und wirksame Hilfe für Mieter - mit nutzbringenden Vorlagen, Vertragsmustern mit Erläuterungen, Checklisten, Musterbriefen und -formulierungen. Zum Heraustrennen, Ausfüllen, Verschicken und als Kopiervorlagen. Dieser Band ist in Kooperation mit dem DEUTSCHEN MIETERBUND entstanden. Mietvertrag, Miete und Mietpreisbremse, Modernisierung, Kündigung Nebenkostenabrechnung - wie wird korrekt abgerechnet? Was gilt bei Untervermietung, Haustieren, Feiern, Grillen auf dem Balkon? Schönheitsreparaturen - in welchen Abständen und in welchem Umfang? Mit allen Mietrechtsänderungen 2019 und den Reformvorhaben der Großen Koalition: Grundsteuer, Mieterhöhungen, Wohngeld, Klimaschutz.
Preis: 18.00 € | Versand*: 6.95 € -
Der RechtsBerater für Vermieter | Ratgeber Vermieter | Handbuch Vermieter
Mit dem RechtsBerater für Vermieter schützen Sie Ihr Eigentum mit wenig Aufwand. Sie sichern sich Ihre Ansprüche gegen alle, mit denen Sie als Vermieter zu tun haben: Mieter, Handwerker und Behörden.
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Vermietungsratgeber I Ratgeber für private Vermieter I Mietverträge I Nebenkostenabrechnung I Übergabeprotokoll I Kündigung Vermietungsratgeber I Immobilien verwalten und vermieten
Wenn Sie als Vermieter rechtliche und finanzielle Fehler vermeiden wollen, sollten Sie sich rechtzeitig mit den mietrechtlichen und steuerlichen Regelungen und Grundsätzen befassen. Dabei will Ihnen dieser Ratgeber helfen. Sie lernen Ihre Rechte und Pflichten aus dem Mietverhältnis kennen. Dieser Ratgeber bietet Ihnen Hilfe: von der Mietersuche bis zur Kündigung mit Musterbriefen und Vorlagen zum Download mit steuerlichen Hinweisen und Tipps mit praxisnahen Beispielen.
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Meine Rechte als Mieter| Ratgeber Mietrecht |Mieterrechte
Von der Wohnungssuche bis zum Auszug auf der rechtlich sicheren Seite
Preis: 19.99 € | Versand*: 1.95 €
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Wie oft wohnungsbesichtigung nach Kündigung?
Wie oft Wohnungsbesichtigung nach Kündigung stattfinden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In der Regel werden Besichtigungen so oft wie nötig durchgeführt, um einen neuen Mieter zu finden. Dies kann je nach Nachfrage und Lage des Objekts variieren. Es ist wichtig, dass Vermieter und Mieter sich über die Häufigkeit der Besichtigungen einig sind, um mögliche Konflikte zu vermeiden. Letztendlich sollte das Ziel sein, die Wohnung so schnell wie möglich wieder zu vermieten, um Leerstand zu vermeiden.
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Was muss im Mietvertrag stehen Nebenkosten?
Im Mietvertrag müssen die Nebenkosten klar definiert sein, damit Mieter wissen, welche Kosten sie zusätzlich zur Kaltmiete tragen müssen. Dazu gehören beispielsweise Heizkosten, Wasser- und Abwassergebühren, Müllabfuhr, Hausmeisterdienste, Gartenpflege, Straßenreinigung und eventuell auch die Kosten für die Hausverwaltung. Es ist wichtig, dass im Mietvertrag auch festgehalten wird, wie die Nebenkosten abgerechnet werden, ob pauschal oder nach Verbrauch. Zudem sollten auch Regelungen zur jährlichen Nebenkostenabrechnung und eventuellen Nachzahlungen oder Rückzahlungen im Mietvertrag enthalten sein. Es ist ratsam, den Mietvertrag genau zu prüfen und bei Unklarheiten oder fehlenden Angaben den Vermieter um Aufklärung zu bitten.
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Was darf der Vermieter bei wohnungsbesichtigung?
Was darf der Vermieter bei einer Wohnungsbesichtigung? Der Vermieter hat das Recht, die Wohnung zu besichtigen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß gepflegt wird und keine Schäden entstanden sind. Er darf jedoch nicht ohne Ankündigung oder Einverständnis des Mieters die Wohnung betreten. Der Vermieter sollte sich an die gesetzlichen Bestimmungen halten und die Privatsphäre des Mieters respektieren. Es ist wichtig, dass der Vermieter die Wohnungsbesichtigung im Voraus ankündigt und einen geeigneten Termin mit dem Mieter vereinbart.
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Welche Nebenkosten darf Vermieter abrechnen?
Welche Nebenkosten darf Vermieter abrechnen? Vermieter dürfen dem Mieter nur die tatsächlich angefallenen Nebenkosten in Rechnung stellen, die im Mietvertrag vereinbart wurden. Dazu zählen beispielsweise Kosten für Wasser, Heizung, Müllabfuhr, Hausmeisterdienste und Grundsteuer. Nicht umlagefähig sind hingegen Verwaltungskosten, Instandhaltungskosten und Reparaturen, die nicht unter die Betriebskosten fallen. Mieter haben das Recht, die Nebenkostenabrechnung zu prüfen und gegebenenfalls Einsicht in die entsprechenden Belege zu verlangen.
Ähnliche Suchbegriffe für Fbiagenten:
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Mietkosten im Griff. Nebenkosten, Mieterhöhung, Wohnungsmängel.
Bezahlbare Wohnungen sind längst nicht nur in Ballungsräumen knapp. Mehr als ein Drittel des Einkommens geht vielfach für Miete und Mietnebenkosten drauf. Mieter erfahren hier, wo sie die Kostenbremse ansetzen können - von der Wohnungssuche bis zum Check von Heiz- und Betriebskostenabrechnung. Fallbeispiele zeigen, wie finanziell günstige Regelungen aussehen. Dazu aktuelle Informationen zur Mietpreisbremse oder zur Kündigung bei Umwandlung in Eigentumswohnungen.
Preis: 16.90 € | Versand*: 6.95 € -
Weinbrenner, Lars: Kündigung
Kündigung , Zum Werk Die Broschüre aus der Reihe "Arbeitshilfen für Betriebsräte" gibt Antworten auf häufige Fragen im Zusammenhang mit Kündigungen. Sie behandelt zum einen die unterschiedlichen Kündigungsgründe und die einzuhaltenden Fristen während des gesamten Kündigungsverfahrens. Zum anderen erläutert die Broschüre, in welchen Fällen Beschäftigte vor Kündigungen geschützt sind und inwieweit Sonderrechte bei Betriebsratsmitgliedern eingreifen. Ferner werden die Beteiligungsrechte des Betriebsrats ausführlich dargestellt. Vorteile auf einen Blick leicht verständliche Erläuterung für die komplexe Thematik Fragestellungen und Antworten aus der Praxis mit kurzen Einführungen, Mustern und den wichtigsten Fragen und Antworten Zur Neuauflage Die Neuauflage bringt die Broschüre auf den aktuellen Stand der Gesetzgebung und Rechtsprechung. Zielgruppe Für Betriebsräte, arbeitnehmervertretende Anwaltschaft, Gewerkschaften, Verbände. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 22.90 € | Versand*: 0 € -
Funschild Kündigung zwecklos
Größe 22 x 17 cm
Preis: 9.35 € | Versand*: 4.90 € -
Mietvertrag f.Garagen 553
Mietvertrag f.Garagen 553
Preis: 82.07 € | Versand*: 4.75 €
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Was ist eine außerordentliche Kündigung Mietvertrag?
Eine außerordentliche Kündigung eines Mietvertrags ist eine vorzeitige Beendigung des Vertrags durch eine der Parteien aufgrund bestimmter schwerwiegender Gründe. Diese Gründe können beispielsweise Vertragsverletzungen, Zahlungsrückstände, unzumutbare Beeinträchtigungen oder andere schwerwiegende Verstöße sein. Im Gegensatz zur ordentlichen Kündigung, die in der Regel unter Einhaltung einer gesetzlich vorgeschriebenen Frist erfolgt, kann eine außerordentliche Kündigung sofort wirksam werden. Es ist wichtig, dass die Gründe für die außerordentliche Kündigung klar und nachweisbar sind, da sie ansonsten rechtlich angefochten werden kann. In solchen Fällen ist es ratsam, sich rechtzeitig rechtlichen Rat einzuholen.
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Wann gilt Kündigung Mietvertrag als zugestellt?
Die Kündigung eines Mietvertrags gilt als zugestellt, wenn sie dem Vermieter persönlich übergeben wurde oder wenn sie per Einschreiben mit Rückschein verschickt wurde. Alternativ kann die Kündigung auch durch einen Boten oder Zustelldienst überbracht werden. Wichtig ist, dass der Vermieter die Kündigung tatsächlich erhalten hat, um sie als zugestellt anzusehen. Es empfiehlt sich daher, die Zustellung der Kündigung auf eine nachvollziehbare Art und Weise zu dokumentieren.
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Was darf der Vermieter bei der Wohnungsbesichtigung?
Was darf der Vermieter bei der Wohnungsbesichtigung? Der Vermieter hat das Recht, potenzielle Mieter in die Wohnung einzuladen, um sie zu besichtigen. Dabei darf er jedoch nicht ohne Ankündigung oder Einverständnis des aktuellen Mieters die Wohnung betreten. Während der Besichtigung darf der Vermieter Fragen zum bisherigen Wohnverhalten stellen und sich einen Eindruck von den Interessenten machen. Er darf jedoch keine diskriminierenden Fragen stellen oder persönliche Informationen verlangen, die nicht relevant für die Vermietung sind. Letztendlich sollte der Vermieter respektvoll und transparent handeln und die Privatsphäre der aktuellen Mieter respektieren.
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Bei der Wohnungsbesichtigung streiten sich zukünftige Vermieter.
Es ist ungewöhnlich und unprofessionell, dass sich zukünftige Vermieter bei einer Wohnungsbesichtigung streiten. Dies könnte auf eine schlechte Kommunikation oder unterschiedliche Vorstellungen über die Vermietung hinweisen. Es ist wichtig, dass die Vermieter ihre Differenzen klären, bevor sie potenzielle Mieter empfangen, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen.
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